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Wir leben heute in einer spannenden Zeit, vor allem aber auch einer theologisch spannenden Zeit. Man muss nicht erst Deutschland betrachten, sondern kann ´ganz bequem´ im Stadtraum Saarlouis und Roden bleiben. Denn direkt vor der Haustür spiegelt sich die globale Situation lokal wieder. Teraterranität, Dritte Kirche, Hybridformen, nicht-christliche Religionen oder Weltanschauungen? Nun wir haben direkt im Stadtteil Römisch-katholische Kirche, Evangelische Kirche, Altapostolische Kirche, Zeugen Jehovas, mehrere Syrische Kirche (teilweise christlich und uniert), Islam, Judentum, uvm. Als Verein interessiert uns die historische und aktuelle Entwicklung dieser Glaubensgemeinschaften und letztlich werden wir auch versuchen eine Plattform zu errichten, die das gegenseitige Verständnis verbessert, Vorurteile hilft mitabzubauen. Denn eines sind wir auf jeden Fall: Nachbarn!

 

A K T U E L L E S

 

Rodena THV, S.55, XIV.

Vielen Dank an die Redaktion der XIV., vor allem an Petra Molitor! Saarlouiser Stadtmagazin XIV. - S. 55 sehr empfehlenswert! (http://goo.gl/lY5q5B) - oder direkt mal auf www.rodena.de oder

09.11.2014

Rodena Theologisch-Historischer Verein: Eine große kleine Zäsur in Saarbrücken

Nach fünf Jahren verlässt Imam Hasan Günaydin am 27. August 2014 „seine“ DITIB Camii in der Hohenzollernstraße in Saarbrücken und kehrt in die Türkei zurück. Die 5-Jahres-Regel für die Tätigkeit stammt vom türkischen Diyanet und wird in den deutschen Diyanet İşleri Türk İslam Birliği so auch konsequent umgesetzt. Analog des Wechselturnus bei saarländischen Priestern der römisch-katholischen Kirche, wobei das Zeitfenster hier in der Regel länger ist.

„Nach all den Jahren und den vielen Treffen freute es mich am 26. August 2014 mit Imam Hasan Günaydin, Turgut Demir (LV DITIB Saar) und Isa Sönmez wieder drei Freunde aus dem DITIB zu treffen und mich mit ihnen unterhalten zu können. Eigentlich in der Zusammensetzung der ersten Stunde vor so vielen Jahren und dennoch so gänzlich anders. Diesmal kam mir das ‚allahaısmarladık‘ schwer über die Lippen.

Sicherlich, das nächste Mal wird es immer noch einen Imam geben, und ich bin mir sicher, dass auch dieser sich mit vollem Einsatz um seine Camii und Gemeinde kümmern wird, doch es wird eben nicht mehr Hasan Günaydin sein.

Diesem wünsche ich auch an dieser Stelle alles nur erdenklich Gute für seine Zukunft. ‚Allahaısmarladık. Wa alaykum salam wa rahmatu Llahu wa barakatu.‘. Oder einfach ‚Möge Gott über Deine Wege wachen‘. Es kann ja nicht schaden, wenn auch mein Gott ein wenig auf ihn aufpasst.“ so Phelan Andreas Neumann. „Manchmal wurde und werde ich schon gefragt, woher meine Affinität zur DITIB Saarbrücken kommt... oder wie es zu Szenen wie der kommt, als ein Moscheebesucher nach einigen Ausführung sogar vermutete, ich wäre ein Konvertit. Es ist die freundliche Aufnahme, der gegenseitige Respekt und die einfach unendlich große Gastfreundschaft, die einen Besucher dort erwartet. Ein kleines, fast banales Beispiel zum Abschluss. In einem der ersten Treffen zwischen der DITIB, dem Rodena Historisch-Theologischen Verein und DIE LINKE. Wadgassen hatte Herr Isa Sönmez mir erklärt, was denn ‚Auf Wiedersehen‘ auf Türkisch heißt. Er zeigte eine Engelsgeduld mit mir die Aussprache zu üben. Zum Schluss klappte es dann auch und damit hätte es nun eigentlich genug sein können. Hätte! Isa Sönmez bat sofort die Anwesenden kurz um Ruhe, der Gast hätte etwas zu sagen. Ich sprach mein ‚allahaısmarladık‘ (Auf Wiedersehn/der Weggehende) und bekam aus vielen lächelnden Gesichtern ein nettes ‚güle güle‘ (Auf Wiedersehn/die Zurückbleibenden) zu hören. So lernte ich die Mitglieder der Ditib kennen und schätzen.“

koran.rodena.de
26.08.2014

Rodena Theologisch-Historischer Verein und CM: Zeichen setzen gegen Verfolgung

Umsetzung durch den Rodena THV in Kooperation mit CM!: In Gedanken bei den Christen in Mosul und weltweit. Wo immer sie verfolgt werden! Zeichen setzen auf facebook und twitter!
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01.08.2014

Rodena THV/ePapers als Gäste und akkreditierte Presse in Wuppertal





(ph) Auch 2014 wurde Rodena THV/ePapers wieder von der MCI Wuppertal zur Karfreitagsprozession der katholischen italienischen Gemeinde am 18.4. eingeladen. Für die Presseakkreditierung bedanken wir uns ebenso herzlich, wie für die vielen privaten Gespräche.

Galerie Andrea Zimmer (281) | Galerie Phelan 1 (204) | Galerie Phelan 2 (177) | Erstmalig: Panoramas (5)
19.04.2014

Wer ist dieser Gott? „Gottesvorstellung im Buch Ijob“

(az) "Eine Hiobsbotschaft erhalten – immer noch löst diese Ankündigung sowohl bei dem Überbringer als auch bei dem Adressaten ein gewisses Unwohlsein aus. Doch weshalb hat sich diese Redewendung bis in die heutige Zeit gehalten,woher stammt die Assoziation mit Unheil, Unglück, unvorhersehbaren schlechten Nachrichten? Zweifelsohne gehört das Buch Ijob zu den großen Werken der Weltliteratur und wird in einem Atemzug mit Dantes ‚Divina Commedia’ oder Goethes ‚Faust’ genannt, jedoch ist es nicht nur die literarische Komposition und kraftvolle Sprache, sondern vor allem der Inhalt des Werkes. Das Thema des erfahrenen Leids, die Ursache dessen und damit die Frage wie geht der Mensch damit um, wie entwickelt sich sein Gottesbild, wie ist Gottes Handeln und Willen zu deuten, was bewirkt dies in der Beziehung zu Gott, sind nach wie vor zentrale Aspekte im Glauben und der Theologie.
Gerade an dem Verhalten der Hauptperson Ijob werdenmögliche Reaktionen auf das plötzlich auftretende, scheinbar grundlos empfangene Leid aufgezeigt und gibt uns somit einen Einblick in die alttestamentlichen Gottesvorstellungen. Diese verschiedenen Gottesbilder möchte ich nach einem Überblick über Entstehung undAufbau des Werkes in meiner vorliegenden Arbeit näher erläutern und dabei auch die Entwicklung des Ijob, seine Gotteserfahrung und Veränderung in der Beziehung zu Gott darstellen. Als Abschluss werde ich an zwei Beispielen kurz aufzeigen, wie die Motive des Buches Ijob in der Literatur aufgegriffen und verwendet werden."


Rodena THV bekommt Sammlung

(webred) Eine schöne Nachricht am tristen Tage - bzgl. des Wetters. Der Rodena Theologisch-Historischer Verein hat es nun schriftlich. Er bekommt eine Komplettausgabe der Sammlung der Dokumentationsgruppe rund um die „Fraternité d'Etudiants de Saarlande“ zu treuen Händen! Eine Nachricht, die begeistert, die aber sicherlich auch Fragen aufwirft. Aus diesem Grund hier eine kleine Ausarbeitung, um was es bei dieser Sammlung genau geht.

Sammlungsübergabe (PDF)
16.10.2012

Rodena THV bekommt Sammlung

(webred) Eine schöne Nachricht am tristen Tage - bzgl. des Wetters. Der Rodena Theologisch-Historischer Verein hat es nun schriftlich. Er bekommt eine Komplettausgabe der Sammlung der Dokumentationsgruppe rund um die „Fraternité d'Etudiants de Saarlande“ zu treuen Händen! Eine Nachricht, die begeistert, die aber sicherlich auch Fragen aufwirft. Aus diesem Grund hier eine kleine Ausarbeitung, um was es bei dieser Sammlung genau geht.

Sammlungsübergabe (PDF)
16.10.2012

Rodena THV: Apropos Mariae Himmelfahrt

(phelan) Wie in so vielen Fällen wurde hier ein deutlich älteres Fest, bzw. der Termin des Festes mit einer katholischen Person neu besetzt. Im Fall von Mariae Himmelfahrt traf es keinen unbedeutenderen als den römischen Kaiser Augustus!

Der als Feriae Augusti bezeichnete Festtag wurde traditionell am 15. August begangen, und kann, wenn man die heidnische Zeit mitrechnet, mit Fug und Recht als einer der ältesten, durchgehend begangenen Feiertage angesehen werden. Denn es tatsächlich der Kaiser Augustus (* 23. September 63 v. Chr. als Gaius Octavius in Rom; + 19. August 14 n. Chr. in Nola bei Neapel), der es vor über 2.000 Jahren gestattete, dass auf Grund der heftigen Hitze an diesem Tag alle Amtsgeschäfte ruhen durften.

Man kann diese Neubesetzung übrigens schön an der italienischen Sprache festmachen. Noch heute spricht man dort von ferragosto, also den feriae augusti, und eben nicht Mariae Himmelfahrt.

15.08.2012

03.07.2012 Afrika, Ghana

Afrikanisches Frühstück und Kakaoentstehung - Bildmaterial und Texte von HGG.

 

 

24.02.2012 Ausführungen zur Kufiya - Aufruf die Symbolik im europäischen Kontext zu ändern

Zuerst einmal - was ist Israel, was ist Palästina?

Um diese harmlose Frage zu beantworten, müssen wir tatsächlich geschichtlich weit zurückblicken. Archäologisch verifizierbare Nachweise einer Besiedlung im Gebiet des heutigen Israels und des autonomen Palästinensergebietes sind auf die Zeit zwischen dem 12. und 11. Jahrhundert v. Chr. datierbar; frühere Nachweise von Menschen in diesem Gebiet werden ausgeklammert, da es sich dabei nicht um seßhafte Bevölkerung handelte. Die in der Thora, Bücher AT, beschriebene Landnahme Kanaans durch Kampf ist dabei archäologisch nicht haltbar, vielmehr ist eine einfache Durchdringung anzunehmen. Auch ist das laut AT um 1000 v. Chr. von König David gegründete Königreich nicht an konkreten Fakten verifizierbar, wie auch sein Nachfolger König Salomo. Hingegen nachweisbar ist die Existenz zweier Reiche ab 850 v.Chr., das so genannte Nord- und Südreich, wobei das Nordreich den Namen ISRAEL trug, das Südreich hingegen als JUDA bezeichnet worden ist. Mit dem Untergang des Nordreiches Israel im Jahre 722 v. Chr. und die Übernahme durch das Großreic...

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17.02.2012 Rodena THV und DLW bei der Einweihung des ersten saarländischen Minaretts in Völklingen-Wehrden (DITIB)

Was lange währt, wird endlich gut. Das 8 m hohe, und damit sehr bescheiden dimensionierte, Minarett der Moschee in Völklingen-Wehrden wurde am 17.02.2012 offiziell eingeweiht. Ein schönes Zeichen, wie sich hier die Kulturen einander annähern, waren auch die vielen nicht-islamischen Besucher mit und ohne Migrationshintergrund - was für eine furchtbare Floskel... am Ende sind wir doch alle Deutsche, nur halt mit anderem Glauben.

Galerie andrea/phelan | Video: Kinder singen sehr modern | Video: Nationalhymnen

 

15.02.2012 Offizieller Zirkel für den Signumsbereich festgelegt.

Am 14.02.2012 wurde einstimmig der Zirkel für den Verein festgelegt. Viel Spaß beim Üben. Dargestellt sind die Buchstaben R, T, H, V. Die Bedeutung ist recht eingängig und selbsterklärend.

 

02.02.2012 Maria, die Jungfrau als Übersetzungsproblem und woher kommt das Gott mit uns?

Für Teile des Saarlandes, zumindest die preußischen Gebiete, so auch Saarlouis, erlangte „Gott mit uns“ schon recht früh , genau seit dem Frieden von Paris im Jahre 1815, dahingehend eine Bedeutung, dass diese Gebiete natürlich auch den Wahlspruch des preußischen Königshauses benutzten. Im Gegensatz zu den bayrisch geprägten Gebieten, so z.B. Homburg, die erst mit Einführung des deutschen Kaise....

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01.02.2012 - Umsetzung Online Bibel: Das Projekt nimmt Gestalt an. Umsetzungsdauer aber dennoch wohl mindestens bis Juli 2012.

 

01.02.2012 - Lesetipp, Die Rache der Hexen: Die katholische Kirche startete spätestens mit der Hexenbulle, eigentlich "summis desiderantes affectibus" (lat., dt. "In unserem sehnlichsten Wunsche") des Papstes Innozenz VIII., am 5. Dezember 1484 mit der Hexenverfolgung in den katholischen Gebieten. Ein aus heutiger Sicht unrümlicher Protagonist war der Dominikaner Heinrich Kramer, auch Henricus Institoris, der um von eigenen Fehlern abzulenken und mit kaltem Machtkalkül, 1486 das pseudo-wissenschaftliche Werk malleus maleficarum, auch als Hexenhammer bezeichnet, verfasste. Es handelte sich, vor allem im dritten Teil, um einen Leitfaden, wie man Hexer und Hexen überführen kann, wobei er auch vor expliziter Befürwortung der Folter und der Anerkennung so erpresster Geständnisse nicht zurückschreckte. U.a. in diesem Werk wird erwähnt, dass Katzen die tierischen Begleiter (Animus) von Hexen seien, eine Aussage die aus dem Volksglauben her rührt und die angeblich Tod und Verderben mit sich bringen. Eine mögliche Ableitung des altägyptischen Verständnisses der Katze a...

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01.02.2012 Unsere Wallfahrt zum Heiligen Rock nach Trier am 28. April 2012

 

10.30 Uhr: Treffen vor der Basilika St. Paulin mit Vertretern der Bruderschaft der Hl. Apostel Petrus und Paulus: Geschichtliche Erklärung, Besuch der Krypta mit dem Grab des Hl. Bischofs Paulinus. Anschließend Besuch der Blandinen-Kapelle mit Gebet am Sarkophag der Sel. Schwester Blandine (stammt aus dem Saarland; * 10. Juli 1883 in Düppenweiler als Maria Magdalena Merten; † 18. Mai 1918 in Trier).

11:30 Uhr Prozession zum Dom zur Verehrung des Heiligen Rockes (Tunica Christi).

15:00 Uhr Vortrag von Dr. Thomas Mayer; Thema: "Das Geschenk der Gotteskindschaft - im Angesicht des Heiligen Rockes sind wir glücklich, Kinder Gottes zu sein".

17:00 Uhr Besuch der Benediktiner-Abtei St. Matthias; Grab des Hl. Apostels Matthias und der beiden ersten Bischöfe von Trier Eucharius und Valerius.

17:45 Uhr Gebet des Rosenkranzes in der Marien-Kapelle.

18:00 Uhr Pontifikalamt von Exz. Erzbischof Wolfgang Haas, Bistum Vaduz (Liechtenstein) in der Krypta der Matthias-Abtei am Apostelgrab.

Leitwort der Veranstaltung, Prälat Edmund Dillinger: ´Wir verehren während unserer Wallfahrt nach Trier die "Tunica Christi", die uns auf die Menschwerdung Gottes, der als Mensch dieses Kleid getragen hat, hinweist. Die Kaiserin Helena, die Mutter von Kaiser Konstantin, hat 327 von ihrer Wallfahrt ins 'Heilige Land' dieses Kleid mitgebracht. Wenn wir diese Reliquie verehren, sehen wir vor uns den 'Leibrock ohne Naht', der die Einheit der Kirche Jesu Christi symbolisiert. Wir beten dabei vor allem um die Einheit "innerhalb unserer römisch-katholischen Kirche", der einzigen von Jesus Christus selbst auf dem Felsen Petri gestifteten Kirche. Unser Glaube ist ausgerichtet nach den Büchern der Heiligen Schrift, nach den Lehrberichten der Kirchenväter und nach den Enzykliken unserer Päpste.´

 

20.01.2012 - Nach der konstituierenden Sitzung Anfang Januar 2012 wurde aus dem Rodena Theologie Forum der Rodena theologisch-historische Verein (e.V. iG, näheres hierzu siehe Informationsseite).

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Auch 2012 bieten wir einige interessante Kurse für Jung bis Alt in den Osterferien an. Viel Spaß beim Lesen und wir freuen uns schon Sie bald bei gemeinsamen Erlebnissen begrüßen zu dürfen.

 

Indogermanen – Götter und Sprache:
Tag / Datum der Veranstaltung: Montag, 02. April 2012, Titel der Veranstaltung: Indogermanen – Götter und Sprache.

Kurzbeschreibung - Wer waren die Indogermanen, wie kommt man zu der Konzeptthese bzgl. ihrer Götter? Welche Sprachentwicklung gab es, wie kann man auf Grund der heutigen Sprachen das Ursprungsgebiet der Indogermanen nachweisen und weshalb ist der Begriff Indogermanen eigentlich nicht ganz korrekt? Wo spiegeln sich die indogermanischen Wurzeln bei den Kelten, die es im Großraum Saarlouis gab wieder, was blieb uns eigentlich von selbigern Kelten bis in die Neuzeit erhalten?

Zielgruppen: alle Interessierten, Veranstaltungsort: museum. academia wadegotia, Multifunktionsraum, EG, Treppenstr.13 (csw Neubau), 66787 Wadgassen.

Uhrzeit: 18:00-19:30 Uhr, Dauer: 1,5 h inkl. Pause. Teilnahmegebühr: 0,00 Euro.

 

Kreuze Rodens:
Tag / Datum der Veranstaltung: Mittwoch, 04. April 2012, Titel der Veranstaltung: Kreuze Rodens.

Kurzbeschreibung - Ziele sind einige der zahlreichen Kreuze in Roden mit allgemeinen und historischen Fakten – u.a. Klärung der Begriffe wie Armee-Seelen-/Arme-Sünder-Kreuze, Wetzrillen, Notkreuz. Mit Hinblick auf erkennbare Relikte wie Galgenberg wird auch das etwas dunklere Bild der Kreuznutzung beleuchtet. Ergänzt wird die Exkursion durch Fakten zu Kornkasten und wie selbige mit dem alten Rodener Sprengel sowie den Abteien Tholey und Wadgassen zusammenhängen.

Zielgruppen: alle Interessierten, Veranstaltungsort: Saarlouis-Roden, Treffpunkt: Pfarrkirche Maria Himmelfahrt.

Uhrzeit: 18:00-19:30 Uhr, Dauer: 1,5 h inkl. Pause. Teilnahmegebühr: 0,00 Euro.

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Gedenk- und Heiligentage, Koran
Rund um den 07. Oktober
Aktuelles diesen Monat

Heute liegt kein Gedenktag vor

Heute ist der Heiligentag von:
Rosenkranzfest (G/w)
 
  zufälliger Koranvers

 

Gratulation an Phelan zur Verleihung der Bischof-Paul-Etoga-Medaille durch die CV Afrika-Hilfe
 
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Projekt: Bibel online

Einheitsübersetzung und Luther Bibel von 1545, sowie weitere Informationen rund um das Buch der Bücher.

 
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Projekt: Koran online


Als Prachausgabe oder durchsuchbare Textsammlung.

 
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Bildmaterial aus der Zeit des 3. Reiches: Wir versicheren, dass die von uns angebotenen zeitgeschichtlichen Photographien und Texte aus der Zeit von 1933 bis 1945 nur zu Zwecken der staatsbürgerlichen Aufklärung, der Abwehr verfassungswidriger und verfassungsfeindlicher Bestrebungen, der wissenschaftlichen und kunsthistorischen Forschung, der Aufklärung oder Berichterstattung über die Vorgänge des Zeitgeschehens angeboten werden, gem. Paragraph 86 und 86a StGB. Für das Bildmaterial danken wir: Herren Dillinger, Gröber, Grevelding, Mann, Neumann. Es gilt das Impressum von rodena.de ePapers.

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